1946 geboren in Ungarn 1966 nach Abitur Kunstgeschichtsstudium in Budapest 1970 Studium der Malerei in Budapest 1975 Beginn der künstlerischen Tätigkeit in Deutschland 1985 1. Preis und Kunstförderträger der Axel Andersson Akademie 1985.89 erfolgreicher Abschluss an der Axel Andersson Akademie seit 1989 freiberuflich im Raum Frankfurt/M. tätig seit 1991 zahlreiche Ausstellungen u.a. in Bern, Basel, Rodgau, Frankfurt/M., (Telekom Kollektion) sowie Teilnahme an einem medizinischen Projekt (Oralophobie), über welches Stern- TV berichtete 1994 Aufmerksamkeit in der Fachwelt (UP, PGM, Kunstgalaxie, Wunschbildverlag usw.) erreicht und hierdurch zahlreiche Arbeiten in limitierter Auflage als Kunstdrucke und Poster veröffentlicht 2005 Event- Teilnahme der Kunst- Event Agentur artelier24, Großstadtillusionen in der Frankfurter Stadtvilla Alida und Licht trifft Kunst in der Frankfurter Lichtfabrik 2006 Live Auftritte im ungarischen Fernsehen (insgesamt 6x) 2007 Einzelausstellung Illusionen Galerie Friedrich Witzel, Frankfurt 2007 Einzelausstellung im Nationaltheater Györ/ Ungarn 2007 + 2008 Einzelausstellung im Herz-Jesu Krankenhaus in Fulda (1½ Jahre) Seit Febr. 08 Umzug nach Berlin – Kunstatelier in Berlin. 2008 + 2009 Diverse Einzelausstellungen in Barcelona und Palma de Mallorca. 2009 Vernissage und Einzelausstellung bis Januar 2010 in der Kanzlei Höly, Rauch und Partner, in der Goethestr. in Frankfurt/Main. Vernissage und Einzelausstellung in der Galerie Muschik in Aschaffenburg, Vernissage und Einzelausstellg. Illusionen in Rot im Schloss Meyenburg/Prignitz. 2010 Neuveröffentlichungen im Wunschbildverlag, weltweite Auflagen, limitiert/signiert. Dauerausstellung im Krankenhaus Fulda, Ausstellung bei Siemens Frankfurt/Main. Ausstellung Galerie of Modern Art Berlin Jan. 2011 Einzelausstellung Stadtgalerie Bad Soden/Ts. Abstraktion & Illusion Ein Bild ist eine Komposition von vielen verschiedenen Elementen: Farbe, Lebensfreude, Liebe zum Detail – erst dieses Zusammenspiel erzeugt die Harmonie auf der Leinwand, sagt Szabo. Der in Ungarn geborene Künstler vergleicht Kunst gerne mit einem Orchester.Eine Trompete, ein Saxophon, eine Geige, ein Klavier, eine Harfe sind alleine betrachtet symphoniegeladene Klangwunder. Als gebündelte Einheit, in einem Orchester, in dem jedes Instrument seine eigene Aufgabe hat, entsteht erst der harmonische Gesamteindruck, die Energie, die Atmosphäre. In seinen Bildern legt Szabo daher sehr großen Wert auf diese Teilbetrachtungen. Der Maler versteht Farben und Flächen als Harmonie und Rhythmus. Dieses Zusammenspiel von Harmoniebedürfnis auf der einen Seite und der Rhythmus auf der anderen Seite bilden das Zentrum seiner künstlerischen Umsetzung. Szabo setzt dabei auf die immer beliebter werdende Spachteltechnik, die er perfektioniert und durch neue Techniken erweitert hat. Dadurch entstehen Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven, die den Betrachter durch ihre Energie magisch in ihren Bann ziehen. |